Die Sonne strahlt in einer Stunde so viel Energie auf unseren Planeten, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Würden nur 0,1 % der Sonnenenergie in nutzbare Energie verwandelt, wäre der gesamte Weltenergiebedarf gedeckt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Formen von Solaranlagen. Eine produziert elektrischen Strom, die andere Wärme.
Solarstromanlagen wandeln Sonnenstrahlung über die Solarmodule direkt in elektrischen Strom um - weitgehend ohne Abfall, ohne Lärm und ohne Abgase. Diese Technologie nennt man Photovoltaik.
Solarwärme (Solarthermie) hingegen wird mit sogenannten «Sonnenkollektoren» gewonnen. Durch diese Kollektoren fliesst eine Flüssigkeit, die erwärmt wird. Die Wärme wird zum Speicher (Boiler) transportiert und erhitzt dort das Wasser.
Photovoltaikanlagen bestehen aus verschiedenen Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt sein müssen. Einfach gesagt sind das:
Solargenerator
Der Photovoltaikgenerator wandelt das einfallende Sonnenlicht in elektrische Energie um. Zu ihm zählen die gut sichtbaren Solarmodule, die Gleichstromverkabelung sowie die Unterkonstruktion.
Wechselrichter
Der Wechselrichter bildet das Bindeglied zum Netz. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um.
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