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Wie Internet of Things (IoT) in Zukunft Ihr Business verändert

24. Januar 2019

An vielen Orten wird IoT bereits erfolgreich eingesetzt, ohne dass man dies bewusst wahrnimmt: Vernetze Bushaltestellen, die minutengenau angeben, wo sich der Bus gerade befindet und mit wie vielen Minuten Verspätung er eintreffen wird. Oder in RFID- und Internet-gestützten Logistik- und Speditionssystemen, wo die Pakete vollautomatisiert erfasst und verarbeitet werden und übers Internet getrackt werden können. In naher Zukunft wird das Internet der Dinge aber auch im KMU Bereich Einzug halten und das Kundenerlebnis nachhaltig beeinflussen. 

Mit Microsoft Azure ist nun nämlich eine Plattform erhältlich, auf der sich IoT Lösungen relativ einfach entwickeln lassen und den Unternehmen damit grenzenlose Möglichkeiten bietet, Produkte zu digitalisieren, neue Servicekonzepte zu entwickeln und innovative Geschäftsmodelle zu etablieren. Gleichzeitig bedeutet das aber auch: wer diese neuen Märkte und Modelle nicht rechtzeitig erkennt, ist bald weg vom Fenster.

In einigen Branchen passiert dieser Fortschritt besonders schnell. Neben den öffentlichen Verkehrsmitteln sind dies zum Beispiel die Branchen Gastronomie, Retail und Autoindustrie. Wir stellen Ihnen hier ein paar Szenarien vor, die in naher Zukunft Realität sein werden: 

The future of dining – IoT revolutioniert die Gastronomie

Virtuelle Bestellsysteme, die den Gast seine Menus selbst zusammenstellen lässt und dann automatisch in der Küche produziert werden, sind in diversen Fastfood Ketten jetzt bereits Standard. Zukünftig geht dies noch einen Schritt weiter. So können zum Beispiel alle Tische eines Restaurants aus Screens bestehen. Man wählt direkt auf dem Screen sein Menu, die Bestellung wird per Knopfdruck ausgelöst. Da der Gast beim Betreten des Lokals bereits identifiziert wurde, werden selbstverständlich seine Lieblingsmahlzeiten als Erstes in der Auswahl präsentiert. Während der Wartezeit dient der interaktive Tisch als Plattform für Spiele, Internetanwendungen, aber auch Einkäufe und natürlich digitale Ads.

Neben dem interaktiven Tisch ist auch das Glas, aus dem der Gast trinkt, mit einem Sensor ausgestattet und löst einen Bestellvorschlag für ein weiteres Getränk auf dem Screen aus, sobald das Glas leer ist. Dank weiteren Sensoren in den Stühlen erkennt das vernetzte Reservationssystem in Echtzeit, welche Plätze noch frei sind und über das Onlinesystem gebucht werden können. 

Restaurants, die sich auf «Healthy Lifestyle» spezialisiert haben, könnten ihren Gästen sogar vollautomatisch Menuvorschläge anhand der ausgelesenen Daten der Fitnesstracker vorschlagen. Die Möglichkeiten sprengen jede Vorstellungskraft und das Internet der Dinge in Kombination mit Big Data wird die Gastrobranche definitiv revolutionieren.

Videos über das erste interaktive Restaurant 

Beim Shopping steht zukünftig die Kundenerfahrung im Zentrum

Bereits beim Betreten des Ladens (oder sogar noch vor dem Schaufenster) wird der Kunde eindeutig identifiziert. Personalisiert auf seine Vorlieben, werden ihm Anzeigen für Produkte und Angebote vorgestellt. Dem Verkäufer werden auf seinem Display automatisch die persönlichen Informationen des Kunden angezeigt, also zum Beispiel der Name, die zuletzt eingekauften Artikel, Schuh- und Kleidergrösse und nicht auch zuletzt – die Bonitätsinformationen. Hat der Kunde vorgängig den Onlineshop besucht und sich einige Artikel angesehen, kann der Verkäufer diese ihm automatisch zur Anprobe vorlegen. Oder noch besser – Die Produkte, die in der Grösse des Kunden erhältlich sind, leuchten in den Regalen auf, diejenigen Produkte, die nicht für den Kunden geeignet sind, werden abgedunkelt. Und nach dem Bezahlvorgang muss natürlich niemand mehr seine Punktekarte hervorzücken; die Bonuspunkte werden automatisch auf der App gutgeschrieben. 

Das alles wird in greifbarer Zukunft Realität und die Möglichkeiten, die sich den Retailern dank IoT und Big Data bieten, sind schier unbegrenzt. Und dabei reden wir nicht von irgendwelchen wagen Zukunftsprognosen – die Technologien für die Umsetzung solcher Konzepte sind bereits fertig entwickelt und einsatzbereit.  

Das Ganze lässt sich natürlich genauso gut auf einen Möbelshop anwenden. Wäre es nicht toll, wenn Sie Ihren Kunden automatisch anzeigen könnten, welches Produkt perfekt in die vorhandene Wohnungseinrichtung passt? Eventuell sogar mit einer Virtualisierung?

Video: Shopping Customer Experience in der Zukunft 

In der Autoindustrie hat sich IoT bereits etabliert

Neue Automodelle sind schon seit geraumer Zeit im Internet der Dinge vernetzt, sammeln Daten und senden diese via Internet an einen Cloud Server. Anhand der gesammelten Daten können in Kombination mit der Verkehrslage intelligente Prognosen erstellt und dem Fahrer zur Verfügung gestellt werden. Ausserdem kann man über eine App jederzeit und ortsunabhängig Daten zum aktuellen Standort oder Zustand des Wagens erhalten. Über die App können auch Standheizung oder Türverriegelung bequem aus der Ferne gesteuert werden. Software-Updates werden schnell und unkompliziert ‘over the air’ durchgeführt. Das grösste Interesse der Autohersteller liegt aber aktuell am autonomen Fahren, was ebenfalls nur dank IoT überhaupt realisierbar wird. 

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Monty Frey, Projektleiter, Entec AG Featured Image

Autor: Monty Frey Projektleiter

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